Element Wasser

  • Wasser und Meditation - eine besondere Verbindung

    Meditieren ist immer ein Prozess der durch mehrere Stufen führt. Bei eine Mantra-Meditation die mit Wiederholungen arbeitet können wir 21 Stufen unterscheiden. Viele davon haben mit dem Element Wasser zu tun.
    Ein Boot als Ort der Meditation hält eine ganz besondere Erfahrung bereit. Dinge können leichter in Bewegung kommen, wenn wir keinen festen Grund unter den Füßen spüren. Zu einem gewissen Grat ist diese Unsicherheit hilfreich, wenn sie ein einen schützenden Rahmen eingebettet ist. Das Veranstaltungsboot Paula liegt an einem festen Liegeplatz an der Spree, in der Stralauer Bucht im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Sanft fließt der Fluss vorbei, und versetzt das Boot in minimale Schwingungen. Gleichzeitig wissen wir, dass der Ort absolut sicher ist. So hat es sich möglicherweise auch im Mutterleib angefühlt. Das Mantra wirkt hierbei wie ein schützendes Gitter, durch dass wir in die Tiefen unseres Selbst hinabsteigen können, ohne uns dabei zu verlieren.

  • Wasser-Energetisierung und das Phänomen des prägenden Blicks


    Sheldrake ist Biologe, und beschäftigte sich mit allerlei bisher nicht erklärbaren Vorkommnissen in der Natur. Die Wahrnehmung fremder Blicke war eins seiner Forschungsgebiete. In tausenden von Versuchen wies er nach, das Versuchspersonen merken konnten, wenn ihnen jemand in den Nacken starrt.
    Wir können dieses Experiment nutzen, um uns von der Mystik weg und zur Wissenschaft hin zu bewegen. Wenn wir jemanden ansehen, ist unser Blick eine Art Zieleinrichtung für die Einprägung von Memein die Haut oder Kleidung einer anderen Person. Meistens werden dabei Bewertungen übertragen, die wir als Betroffene unmittelbar subtil wahrnehmen können – je nachdem, wie intensiv die Gefühle sind, die mit dem Mem im Zusammenhang stehen. Allerdings dürfte der Blick nicht der einzige Sinn sein, über den Meme übertragen werden. Berührungen oder mentale Aufmerksamkeit dürften ebenfalls eine Rolle spielen.

  • Wasserfall – Yoga: Tradition und Moderne

    Der Ort, an dem wir Yoga machen hat große Auswirkungen auf die Intensität der Übungen und die Tiefe der Prozesse, die dabei in Gang kommen. Es macht zum Beispiel einen großen Unterschied, ob wir in einer Turnhalle üben, in der die körperliche Ertüchtigung im Vordergrund steht, oder in einem Yoga-Raum, in dem viel meditiert wird.

    Für die eigene Praxis zuhause ist es zu empfehlen, sich einen ruhigen geschützten Ort zu schaffen, der nur für die eigene Yoga-Aktivitäten genutzt wird. Hilfreich ist auch, sich eine Art Altar aufzubauen, auf dem Dinge stehen, die einem etwas bedeuten.

    Traditionell wird Yoga an einem Wasserfall praktiziert. Dies ist der Ort, an dem die Übungen ihre größtmögliche Wirkung entfalten. Wieso ist das so?

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Die Webseite Yoga-Infos.de wurde 2005 gegründet, um Informationen über die Grundlagen des Kundalini Yoga nach Yogi Bhajan zur Verfügung zu stellen.

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Der Fokus liegt inzwischen auf Yogalehrer-Ausbildungen, Yoga-Übungsreihen und die entsprechende Beratung dafür sowie dem Self Sensory System.

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