
Beim Umgang mit einer unsichtbaren Gefahr besteht die Möglichkeit, dieser Gefahr durch die Auseinandersetzung mit Konflikten und der daraus folgenden Regeneration zu begegnen.
Es ist eine alte Metapher, dass die ungebremste Angst vor dem Tod letztendlich das Leben erstickt. Das Ende ist zugleich ein Anfang. Leben kann nur existieren, wenn der Verlust zugelassen wird.
Das Leben kontrollieren zu wollen bedeutet zugleich den Verlust von Kreativität, Schönheit und Eleganz. Wer sich an den natürlichen Zyklen von Leben und Tod vergreift, wird die vitale Kraft verlieren, die das Leben und den Wohlstand ausmacht.
Die Angst vor dem Tod ist der wichtigste Auslöser von Abhängigkeit und Beeinflussbarkeit. Wer souverän sein möchte, sollte die Sache vom Ende her denken.
In den Rauhen Nächten ab dem 25. Dezember 2020 (bis zum 05. Januar 2021) veröffentlichen wir jeden Tag ein Kapitel aus dem Yoga Infos Basistext Nr. 33 „Tod und Neubeginn“, insgesamt 10 Kapitel, sowie zwei Kundalini Yoga Übungsreihen und drei Kundalini Meditationen.
Die Veröffentlichung ist nur für kurze Zeit online frei Verfügbar. Bleibe auf den laufenden und trage dich in diesen Telegram-Kanal ein, um kein Kapitel zu verpassen:
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